Worum geht's hier?

Hallo,

schön, dass Du Dich für meinen Blog interessierst. Ich schreibe hier hauptsächlich über Dinge, die wir nicht sehen oder vermeintlich nicht erklären können. Dinge, mit denen sich die wenigsten Menschen beschäftigen. Vielleicht regt es den ein oder anderen zum Nachdenken an.

Nicht das, was wir sehen, ist unsere Welt. Die Luft, die Du atmest, kannst Du auch nicht sehen. Die Liebe, die Du spürst, kannst Du auch nicht anfassen. Die Angst, die Dir im Nacken sitzt, kannst Du nicht riechen. Trotzdem ist all das da. Obwohl Du es nicht sehen kannst.

Außerdem gibt es besonders zur Zeit immer mehr große Lügen, die uns von Presse und Politik eingetrichtert werden sollen. Diese infamen Lügen werde ich versuchen zu bekämpfen, indem ich immer wieder aktuelle Themen aufgreife und darauf eingehe, was uns da gerade wieder für ein Mist erzählt wird.

Sabine



Sonntag, 15. August 2010

Trauriges Beispiel für das Gesetz der Anziehung

Ich denke, dass jeder, der meine Blogs liest, wohl weiß, dass man durch Visualisieren und richtiges Wünschen Dinge anziehen kann.

Dass es das Gesetz der Resonanz gibt und dass man durch das starke Visualisieren von Dingen genau diese Dinge in sein Leben holt.

Dabei ist es dem Universum egal, ob Du ein Auto, ein Haus oder eine Pflanze visualisierst. Es ist egal, ob es etwas Positives oder etwas Negatives ist. Den Kosmos interessiert das nicht. Es ist eine Art "Magnetismus". Das, was man sich vorstellt, bekommt man, weil man es anzieht. Es gibt zig Bücher zu diesem Thema, u. a. "The Secret" oder "What the bleep do we know".

Nun - dass das funktioniert, ist für mich bereits mehrfach bewiesen (Auto gewonnen, Haus ohne Finanzierung, oder die ganz "banale" Parkplatz-Bestellung).

Man zieht DAS an, worauf man sich konzentriert.
Ein sehr schlimmes Negativ-Beispiel hat sich Anfang 2010 bei den Olympischen Spielen in Canada ereignet durch den tödlichen Unfall des Georgiers Nodar Kumaritaschwili.
Er flog in einer Kurve aus der Bahn und prallte gegen einen Stahlträger der Dachkonstruktion. Leider kam jede Hilfe zu spät und er erlag seinen schweren Verletzungen.

Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste, habe ich ein paar Tage später mit großen Augen in der BILD.de gelesen:

BILD.de-Artikel: "Mein Sohn hatte Angst vor der Strecke" vom 15.02.2010:



Zitat: "Mein Sohn hat mich drei Tage vor Olympia angerufen und gesagt: 'Papa, ich habe Angst vor einer der Kurven'".

Wir brauchen nicht spekulieren, um welche Kurve genau es sich handelte, vor der er Angst hatte.

Er hat das immer wieder visualisiert. Rodler gehen in Gedanken mit geschlossenen Augen immer wieder die Bahn und die Kurven durch.


Er hatte in seiner Visualisierung immer wieder ein schlimmes Gefühl an der Stelle, an der er später verunglückt ist.


Dieses "schlimme Gefühl" ist die Angst. Angst ist ziemlich schlecht, wenn man sich in einer gefährlichen Strecke mit 140km/h und ohne "Knautschzone" bewegen soll.


Möglicherweise hat er sogar visualisiert, dass er dort rausfliegt. Das kann jetzt niemand mehr nachvollziehen. Aber ich gehe stark davon aus, dass er dies getan hat. Sonst wäre es auch nicht passiert.


Mein Beileid gilt seinen Angehörigen und denen, die ihn geliebt haben.

Also: schmeißt bitte Eure Ängste über Bord! Die haben nichts in Euren Gedanken verloren! Weg damit! Holt Euch positive Bilder in den Sinn!
Denn wir sind das, was wir denken. Wir bekommen das, was wir uns vorstellen. Dem Universum ist es egal, ob es gut oder schlecht ist!


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